Honigsorten

Je nach Jahreszeit und Schleudertermin ernten wir die gerade in der Natur verfügbare Sorte:

  • Frühling, Mitte Mai: Raps- und Obstblütenhonig
  • Frühling / Sommer, Juli: Blütenhonig mit Linde und Anteilen von Edelkastanien und Waldtracht

Dadurch schmeckt jeder Honig anders.

Der Honig kommt von den Völkern direkt in die Schleuder und wird bei der Verarbeitung von uns nicht erhitzt. So behält er dauerhaft seine guten Inhaltstoffe.

In den Wochen nach dem Schleudern können wir flüssigen, goldgelben Honig anbieten.

Wer uns vorher Bescheid sagt, kann auch Wabenhonig bekommen.

Jeder kalt verarbeitete Honig kristallisiert mit der Zeit. Damit er dauerhaft cremig und streichfähig bleibt, rühren wir einen Teil des Honigs, bevor er in die Gläser abgefüllt wird. Durch dieses schonende Verfahren bleibt die Qualität des Honigs erhalten. Wem der Honig dennoch zu fest ist, kann ihn im Wasserbad bei bis zu 35-40 Grad erwärmen. Dadurch wird der Honig wieder cremiger, ohne dass dieser dabei Schaden nimmt.


Wabenhonig


Aus unseren Naturbauwaben, die von den Bienen ohne Hilfsmittel (d.h. ohne Mittelwände) gebaut werden, können wir in der Trachtsaison frischen Wabenhonig anbieten.

Der Honig wird also nicht wie sonst aus den Waben geschleudert, sondern er bleibt in den Bienenwachszellen und wird als Wabenstück in das Glas gefüllt.

Geschleuderter Honig eine Mischung aus der Tracht über die letzten ca. sechs Wochen ist. Wabenhonig hingegen spiegelt eher einzelne Trachten wieder. So bekommt er geschmacklich eine besondere Vielfalt. Das macht den Honig direkt aus der Wabe so besonders.

Leider ist dieser Honig nur sehr begrenzt und in der Saison verfügbar (siehe auf der Seite Aktuelles).